Liebes Tagebuch,
heute konnten wir gleich mal ganz praktisch ausprobieren, was wir auf dem Baumkletterworkshop gelernt haben, denn auf dem Schulfest von einem unserer Ranger durften wir einen kleinen Stand betreiben. Mit zwei Bandschlingen und Adrians Klettergurt durften pausenlos Kids an einem Holzpfahl hochklettern, während nebenher eine Suppe zubereitet- und live überm Feuer gekocht wurde. Auch der Wurfclown war dabei und alle Kids hatten einen Riesenspaß dabei.
Nachdem das Schulfest zuende war, liefen Mona und ich nach Hause, während Adrian und Friedrich einen Umweg über einen Supermarkt nahmen, um noch Eis einzukaufen. So saßen wir nur wenig später vor dem Gemeindehaus auf der Hollywood-Schaukel und genossen Bananasplit-Eis.
Abends gingen wir noch ins St. Benno-Gymnasium, wo Mike und Kay Chance auf den Glaubenstagen predigten.
Eine nicht sehr erfreuliche Nachricht war, dass einer unserer Ranger eine Zerrung hatte und deshalb kurz im Krankenhaus war. Er will trotzdem morgen zum Stammtreff kommen. Yeah! Blaue Zacke! Ein Ranger ist tapfer!
Freitag, 6. Juni 2014
Donnerstag, 5. Juni 2014
Betriebsausflug
Heute haben wir wieder viel erlebt. Ich durfte mit zum Betriebsausflug von Adrian! Unser Ziel war der "Sauensäger" in Blockhausen, wo so gut wie alles mit Kettensägen aus Holz gesägt war. Der Weg war gesäumt von interessanten Skulpturen und Tierfiguren und wir erreichten schließlich ein Blockhaus, bei dem alle Säulen und die meisten Enden der Holzbalken kunstvoll als Skulptur verziert waren. wir kamen auch an einem Bereich vorbei, wo Bienenstöcke von den "Kettensägenschnitzern" zu sehen waren. Besonders hat mir gefallen, dass nicht nur die fertigen Werke zu bestaunen waren, sondern auch zahlreiche Männer, die Kettensägenschnitzer, damit beschäftigt waren, aus Holzstämmen neue Skulpturen zu sägen. Wir fanden auch heraus, was genau sie taten: Am nächsten Tag sollte hier die Kettensägenschnitzer-Weltmeisterschaft ausgetragen werden, und so konnten wir live sehen, wie die weltbesten Kettensägenschnitzer am Werk waren. Adrian und ich hatten viel Spaß, denn er hatte auch seine Kluft und sein Halstuch dabei, was manchen Skulpturen besonders gut stand.
Der Ausflug ging weiter. Nachdem wieder alle in den Bus eingestiegen waren, fuhren wir zu einem Museum, in dem alte Orgeln ausgestellt waren, die ein Herr Silbermann gebaut hatte. Ich wusste bis zu dem Moment noch gar nicht, was eine Orgel ist. Jedenfalls wusste der gute Mann wohl, was er tat, denn seine Orgeln sind offenbar ziemlich berühmt. Adrian erzählte mir, dass er einen Ranger kennt, der auch Orgeln baut.
Die letzte Station des Ausflugs war die Burgruine Frauenstein. Das war für mich ein echtes Abenteuer! Bei diesem tollen Wetter konnte man sehr weit sehen und ich spielte mit Adrian fange. Wir fanden viele Informationstafeln, auf denen Redewendungen erklärt waren, die aus der Ritterzeit kommen.
Bevor der Bus wieder nach Meißen rollte, versammelten sich fast alle Kollegen im Stadtcafé, wo ich mir mit Adrian einen Banana-Split teilte. Das ist unser Lieblingseis!
Als wir schließlich wieder zu Hause waren, bin ich gleich eingeschlafen. Wir haben ja sooooo viel erlebt!
Der Ausflug ging weiter. Nachdem wieder alle in den Bus eingestiegen waren, fuhren wir zu einem Museum, in dem alte Orgeln ausgestellt waren, die ein Herr Silbermann gebaut hatte. Ich wusste bis zu dem Moment noch gar nicht, was eine Orgel ist. Jedenfalls wusste der gute Mann wohl, was er tat, denn seine Orgeln sind offenbar ziemlich berühmt. Adrian erzählte mir, dass er einen Ranger kennt, der auch Orgeln baut.
Die letzte Station des Ausflugs war die Burgruine Frauenstein. Das war für mich ein echtes Abenteuer! Bei diesem tollen Wetter konnte man sehr weit sehen und ich spielte mit Adrian fange. Wir fanden viele Informationstafeln, auf denen Redewendungen erklärt waren, die aus der Ritterzeit kommen.
Bevor der Bus wieder nach Meißen rollte, versammelten sich fast alle Kollegen im Stadtcafé, wo ich mir mit Adrian einen Banana-Split teilte. Das ist unser Lieblingseis!
Als wir schließlich wieder zu Hause waren, bin ich gleich eingeschlafen. Wir haben ja sooooo viel erlebt!
Mittwoch, 4. Juni 2014
Startschuss für Adrians Bachelorarbeit!
Ab heute hat Adrian genau acht Wochen Zeit, seine Bachelorarbeit zu schreiben. Das Thema verstehe ich nicht und manchmal habe ich das Gefühl, er versteht es selbst nicht. Macht aber nichts, hauptsache es passt am Ende alles.
Nach der Arbeit haben wir noch schnell im Baumarkt eine Dose Holzlack besorgt, damit zum Stammtreff am Samstag die neue Kohtenkiste gebaut und lackiert werden kann.
Gut war heute auch, dass wir Knöpfe für unsere Bundescamp-Kostüme auf ebay ersteigert haben. Wir fanden später heraus, dass die Auktion sogar für einen guten Zweck war.
Nach der Arbeit haben wir noch schnell im Baumarkt eine Dose Holzlack besorgt, damit zum Stammtreff am Samstag die neue Kohtenkiste gebaut und lackiert werden kann.
Gut war heute auch, dass wir Knöpfe für unsere Bundescamp-Kostüme auf ebay ersteigert haben. Wir fanden später heraus, dass die Auktion sogar für einen guten Zweck war.
Dienstag, 3. Juni 2014
Dienstreise
Die letzten Tage waren nicht besonders Ereignisreich. Das einzige, was gestern erwähnenswert war, ist die Bandprobe, in der Adrian Cajon gespielt hat. Das klang ganz gut.
Heute sind wir schon 4:30 Uhr aufgestanden und gemeinsam nach Meißen gefahren. Dort haben wir uns den Dienstwagen geholt und sind nach Görlitz gefahren, weil Adrian dort genau wie seine Kommilitonen sein Praxisunternehmen vorstellen sollte. Lustig war, dass Adrian seinen Ranger-Hut dabei hatte und es ein großes Hallo gab, als er 2 Minuten vor Beginn den Raum betrat.
Adrian schien der einzige zu sein, der die Vorstellung nicht so besonders ernst nahm. Er schlenderte nach vorne, baute seine beiden Laptops auf (Seinen privaten mit der Präsentation und den dienstlichen mit einigen Beispielen) und begann ganz locker zu erzählen. Den Dozenten und Professoren schien es recht gut gefallen zu haben, denn es lockerte die ansonsten recht starren Beiträge gut auf. Er hatte noch eine Kleinigkeit zu klären und dann fuhren wir auch schon wieder zurück. Da ich auf dem Beifahrersitz kaum etwas sehen konnte, benutzten wir seinen Rucksack als Sitzpolster und ich schnallte mich an. Leider hatten wir diesmal nur den kleineren Wagen, deshalb kamen wir nicht so schnell voran wie sonst. Auf dem Rückweg hielten wir noch an einem Supermarkt an und aßen einige Brötchen mit Wurst.
Abends ging Adrian noch zum Hauskreis, aber das wird mir immer zu spät.
Sonntag, 1. Juni 2014
Zwei Wochen Reise-Action: Etappe 12 - Zurück nach Dresden
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Verewigt im Gästebuch |
Unsere Zeit bei Ralf neigte sich leider schon dem Ende entgegen, denn wir mussten ja pünktlich zum Treffpunkt unserer Mitfahrgelegenheit kommen, die Adrian gestern noch organisiert hatte, während ich damit beschäftigt war, die Höhle zu bauen. Ralf fuhr uns also dort hin und wir verabschiedeten uns voneinander.
Die Fahrt von Nürnberg nach Dresden war viel langweiliger als die Fahrt mit Ralf... Trotzdem freute ich mich auch wieder auf zu Hause. Rausgelassen wurden wir dann am goldenen Reiter und hatten somit noch eine kleine Wanderung vor uns, bis wir zu Hause ankamen.
Wir ruhten uns erstmal aus, halfen Mona dann noch, ihren Fahrradreifen zu flicken und erzählten uns gegenseitig von unseren letzten Tagen. Abends telefonierten wir dann noch mit Lisa und Adrians Familie.
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