Unser Besuch bei Monas Eltern neigte sich langsam dem Ende zu undheute würde es also wieder zurück nach Dresden gehen. In den letzten Tagen haben wir zwar schon sehr viel erlebt, doch es gab noch einiges mehr. Nach dem Frühstück fuhren wir nach Hamburg. Dort gibt es viele berühmte Orte, an die wir nun geführt wurden. Zuerst liefen wir am Fischmarkt entlang und stiegen auf ein großes Gebäude am Hafen. Von dort aus konnten wir ziemlich viel sehen. Anschließend fuhren wir zu einer großen Kirche, die fast so berühmt ist wie die Dresdner Frauenkirche: Der Hamburger Michel. Auch hier stiegen wir nach ganz oben auf die Aussichtsplattform auf dem Glockenturm. Zwar hätten wir auch den Aufzug benutzen können, doch Adrian wollte lieber die Treppen benutzen und Mona und ihre Mutter wollten ihm da in nichts nachstehen. 459 Stufen ging es hinauf, bis sich ein atemberaubender Blick über Hamburg eröffnete. Den Rückweg traten wir dann doch mit dem Aufzug an. Da bis zur Abfahrt der Mitfahrgelegenheit nach Dresden noch etwas Zeit war, schlenderten Mona, ihre Eltern, Adrian und ich noch ein wenig durch Hamburg. Wir sahen die Elb-Philarmonie, den Hafen und bekamen sogar ein Eis.
Vor der Abfahrt legten wir noch eine Pause bei McDonalds ein und waren kurz darauf schon auf der Autobahn nach Dresden. Adrian fehlte nur noch ein Aufnäher auf seiner zweiten Kluft und so nutzte er die Zeit, diesen anzunähen. Die Fahrt verlief ereignislos, sodass wir 20 Uhr zu Hause eintrafen. Mona und eine ihrer Freundinnen kamen anschließend noch vorbei, um mit uns Drachenzähmen leicht gemacht zu gucken.
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